Großblättrige Kresse

Schon gewusst?

Kresse stammt ursprünglich aus Indien und wird seit der Antike als Heilpflanze geschätzt. Sie ist unkompliziert im Anbau und damit ideal für Einsteiger:innen geeignet – und obendrein aromatisch und gesund. Die zarten Keime haben einen leicht scharfen Geschmack und lassen sich roh genießen, zum Beispiel auf Suppen, Salaten oder belegten Broten. Dank ihres Gehalts an Vitamin C, Folsäure und Eisen ist Kresse ein echter Nährstofflieferant.

Durst

Licht

Höhe

Säen

Platzbedarf

Reifezeit

Aussaat

Kresse lässt sich besonders einfach anbauen und eignet sich hervorragend für den Einstieg ins Gärtnern. Die Samen werden nur oberflächlich ausgestreut, leicht angedrückt und anschließend vorsichtig angegossen – dabei ist wichtig, dass sie nicht weggespült werden.

Pflege

Kresse ist sowohl in der Anzucht als auch in der Pflege äußerst unkompliziert und daher ideal für den Einstieg geeignet. Sie benötigt lediglich eine gleichmäßig feuchte Umgebung – sobald die Samen ausgebracht und leicht angedrückt wurden, reicht es, regelmäßig und vorsichtig zu gießen.

Ernte

Die erste Kresse kannst du bereits nach ungefähr 1 - 2 Wochen ernten. Einfach mit der Schere abschneiden. Leider wachsen die Pflanzen aber nicht mehr nach. Wenn du die Kresse weiterhin genießen möchtest, dann säe einfach die nächsten Samen direkt wieder aus.

Schädlinge und Krankheiten

Wie sollte es auch anders sein – auch in Sachen Gesundheit zeigt sich die Kresse unkompliziert. Sie ist weitgehend resistent gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Einzig bei zu viel Feuchtigkeit kann es zu Schimmelbildung kommen, daher sollte Staunässe unbedingt vermieden werden.

Kalender